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In den peruanischen Anden 500m über dem Urubamba Fluss liegt die "Inkastadt" Machu Pichu (2360m ü.M.).
Die Anlage existierte schon lange vor der Inkazeit. Dies belegt der monolithische
1.Bauabschnitt der Anlage. Offiziel wird Machu Pichu der klassischen
Zeit der Inka zugeordnet, die Mitte des 15 Jh. entstand.



Erst 1911 entdeckte Hiram Bingham von der Yale University die Stadt
und nannte sie "Bergspitze".



Die Überreste der "Inkastadt" Machu Pichu zeigen deutlich zwei unterschiedliche
Bauabschnitte der Stadt. Der monolithische Teil der Anlage ist mit aller
Wahrscheinlichkeit um ein vielfaches älter als es die allgemeine Wissenschaft angibt.


Ein interessantes Detail zeigt sich an diesen Steinblöcken die durch ein Erdbeben
auseinander gerückt wurden. Die glatten Seitenflächen der Steine sind
in sich verformt und passen nahtlos aneinander! Welche technischen Hilfsmittel
wurden hier benutzt? Oder, wer war in der damaligen Zeit in der Lage
die Steine so zu bearbeiten?

Eine weitere, von den Archäologen verdrängte,
unerklärte Steinbearbeitung liegt auf dem Altiplano in Bolivien.
Puma Puncu die Basis der Götter.