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Steinbearbeitungen von unerreichter Präzision in Südamerika


Die Inka-Mauern in Cusco und Ollantaytambo zeigen eine ungeheuere
Präzision in der Bearbeitung von Steinen.

Laut Wissenschaft kannte das Volk der Inka kein Metall zur Steinbearbeitung,
kein Rad und keine Schrift. Mit Hilfsmitteln wie Sand,
Wasser, hartem Gestein, und durch mühsames aneinanderreiben wurden
die glatten Flächen erzeugt!? ....das kann glauben wer will.


Das Aussehen der Steine, mit Überresten von "Zapfen"
und Mustern, legt die Vermutung nahe,
hier könnte eine Art von Beton verwendet worden sein.



Die Festungsmauer von Sachsaihuaman oberhalb von Cusco zeigt den gleichen Baustil,
mit dem kleinen Unterschied, dass hier die Steinblöcke bis zu 9m hoch
und über 300 Tonnen schwer sind!



...groß, größer am größten.


Der Steinbruch der Steine liegt Kilomter weit entfernt, bleibt auch noch das
Problem des Transports der gewaltigen Blöcke.
Bis heute gibt es nur Vermutungen für was die Anlage errichtet wurde
und wer ihre Erbauer waren.

Ganz in der Nähe liegt diese Gesteinsformation.
Wie diese Bearbeitung des harten Gesteins vor sich ging bleibt ein Rätsel.
Die Hilfsmittel , die Archäologen dem damaligen Volk zugestehen
waren denkbar ungeeignet, solche präzisen Einschnitte zu bewerkstelligen.



Auch in der berühmten Inkafestung Machu Pichu sind
aussergewöhlich exakte Steinbearbeitungen zu sehen.